PDF-Bild führt zu starker Datenbank-Größenzunahme

Hallo Jochen,

das ist leider ein Problem, das nicht zu beheben ist.

Die PDF-Dateien werden als Objekt, also quasi als Datei+Mini-Anwendung gespeichert. Dadurch ist die Vorschau möglich.
Und hier tritt dieses unschöne Phänomen auf. Die Daten werden gekapselt übergeben.
Leider habe ich keinen Einfluss darauf wie der Acrobat-Reader die Daten an Arbene übergibt. Es erfolgt zwar vor dem Speichern eine Komprimierung, aber hier liegt der Faktor bei Bildern nur so bei 2/3. (Bei den Word-Texten ist´s deutlich besser)

Möglich wäre es natürlich die Datei als Datei zu speichern und dann mit der registrierten Anwendung aufzurufen, aber dann wäre keine Vorschau möglich (zumindest nicht so leicht).
Außerdem ist dann der Dateiabgleich zwischen Satellit und Hauptsystem nicht mehr möglich.

Nachdem aber ab MariaDB die 4-GB-Grenzen kein Problem mehr darstellt, und auch der Abgelcih ab 3.2.2.8 flotter läuft, läßt sich mit der Problematik leben.

Herzliche Grüße
Wolfgang Klawitter

Hallo Wolfgang,

ich habe beim Import von mehreren PDF-Dateien (zusammen weniger als 1 Megabyte) in die Kartei, die jeweils komprimierte Bilddateien enthalten, eine Vergrößerung der Datenbank um 35 Megabyte (!) beobachtet.
Diese 35 MB entsprechen etwa der Größe der Bilddateien, wenn sie in einem unkomprimierten Format wie z.B. BMP gespeichert würden.
Was ist da passiert? Wurde von Arbene die PDF-Datei nicht einfach im Original-Format in der Datenbank abgelegt, sondern der Inhalt dekomprimiert abgespeichert? Oder ist es das Vorschau-Bild, das dann soviel Platz braucht? Irgendwie sollte das noch optimiert werden.

Herzliche Grüße
J. Schwieder